Donnerstag, 29. Dezember 2011

Wie alles anfing ...

Hallöchen,

ich habe mich entschlossen auch einen Blog zu führen und doch kein Tagebuch in der USA zu schreiben! :)

Als erstes möchte ich EUCH mal erzählen, wie es dazu kam mich für diese Organisation zu entscheiden bzw. überhaupt darauf gekommen zu sein solch eine Reise anzutreten.
Also: Da ich auf eine Realschule gehe und nun in der 10ten Klasse bin, hatte ich mich entschieden zum Fachgymnasium zu gehen und danach im gehobenen Dienst beim Zoll zu arbeiten. Nach diesem Entschluss ging ich zum Arbeitsamt wo sich ein Stand vom Zoll befinden sollte. Dieser war auch dort aber schnell waren meine Fragen geklärt und ich sah den Stand von "AIFS". Ohne mir groß einen Kopf zu machen setzte ich mich dort hin, weil diese beiden die den Stand vertraten sehr nett wirkten. Meine Mutter gesellte sich dazu. Dann fing die AIFS-Betreuerin mir zu raten in das Summercamp zu gehen, jedoch fand sie, dass sich das nicht lohnt und riet mir ein halbes Jahr in die USA zu gehen. Meine Augen strahlten. Muttis Gesicht wirkte jedoch eher blass. :D .... Darauf wiederum meinte sie, dass wenn man sich ein halbes Jahr dort befindet hat man sich gerade eingelebt und muss schon wieder weg. Also sollte ich mich lieber für 10 Monate entscheiden. Meine Mutter: "Waaaaas? 10 Monate? Quatsch!" .. Ich: "Och wieso denn nicht." (ich war ganz hippelig und aufgeregt)
Dann erzählte mir das andere Mädchen, dass auch mit an dem Stand saß, dass sie auch 10 Monate dort war. Sie erzählte viel von ihrem High School Erlebnis und ich empfand das ich solch eine Erfahrung auch machen möchte!!! Ich konnte meine Mutter dann doch dazu bringen einen Katalog für ein "High Scool Yeahr" mitzunehmen. :) 'stolz'
Zu Hause dann erzählte ich Papa von meinen Tag und er meinte auch gleich: "Doch nicht 10 Monate!" .. Ich: "Wieso denn nicht? Guck es doch erstmal an" - Daraufhin setzte er sich in das Wohnzimmer und las über die USA. Man sah, dass er darüber nachdachte ob es nicht doch ganz gut sein könnte. Kurze Zeit später erzählte er mir, dass er von seinen Kunden auch viele Eltern kennt, wo deren Kinder auch in die USA gereist sind und immer sehr euphorisch sind. Das hieß er fand die Idee top! :D
Juhuuuuuuuu...!!!!!!! Jeder aus meiner Familie + Bekannte stimmten ihm zu. eine Ausnahme gab es dann aber: meiner Mutter. Ihr einziges Kind? Soooo weit entfernt? Aber sie möchte mir diese Chance geben.
Es war immer ein Traum von mir Englisch sehr gut zu können und ich möchte dort auch mehr Selbstvertrauen erhalten.
Anfangs hatte ich eine gewisse Angst das meinen Freunden zu erzählen und negative Einstellungen zu hören. Aber so nach und nach hab ich es ihnen doch erzählt und ich war ganz glücklich über ihre Freude für mich.
DANKE, ihr Lieben. ;* 

Und ein besonderes Dankeschön an meine Eltern, da ich ohne ihre finanzielle Unterstützung dieses Ereignis nicht erleben könnte und natürlich, dass sie mich immer unterstützen. :)

Wie hat bei euch alles angefangen? c:

kuss, kuss. Anti